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→A short introduction to subversive publishing
Ein Zine, welches als kurze Einführung zu alternativen oder subversiven Veröffentlichungspraktiken und Verbreitungsmethoden dient. Jedes Zine ist in Schwarz auf mehrere verschiedene Papiere mit Riso gedruckt. Es sind Auszüge aus drei spannenden Texten enthalten, die das Thema behandeln. Zusätzlich dazu gibt es eine Webseite unter der Domain subversive-publishing.info, eine Sammlung an Ressourcen, die sich mit derselben Thematik auseinandersetzen. Die dazugehörige Webseite ist im Kurs "Stay a while and listen" von Johannes Schmoll an der Universität der Künste Berlin im Sommersemester 25 entstanden.
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→Buttmann Straßenfest
Ich habe ein Poster für ein Straßenfest im Wedding gestaltet und zweifarbig gesiebdruckt in der Siebdruck Werkstatt im Medienhaus.
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→Finally! ...A website that truly understands where I'm at right now!
Diese Webseite ist im Kurs "Stay a while and listen" von Johannes Schmoll an der Universität der Künste Berlin im Sommersemester 25 entstanden. Es ist ein typografisches Experiment in dem verschieden Textgestaltungsparameter von Wetterdaten und Zeit beinflusst sind. Der Standort wird erfasst um die aktuellen Wetterdaten durch eine API zu erhalten. Diese Parameter kann man an und ausstellen um zu sehen wie die Wetterdaten des Ortes wo die Webseite aufgerufen wird die Gestaltung beeinflussen. Das heißt die Webseite gestaltet sich wie autonom von selbst. Momentan ist die Seite noch ein Prototyp, aber ich möchte die Seite weiterentwickeln um die Seite noch adaptiver zu Ort und Zeit zu gestalten.
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→Gestaltungstools
Diese Webseite ist im Kurs "Intro to Web-Coding" von Johannes Schmoll im Wintersemester 24/25 an der Universität der Künste Berlin entstanden. Sie erkundet das Potenzial von Creative Coding als gestalterisches Tool um Grafiken zu generieren und zu steuern durch Mausbewegung. Es sind mehrere Vorlagen enthalten, mit denen man auf unterschiedliche Weise Bilder erzeugen kann. Dies stellt eine Alternative dar zu herkömmlichen Tools der Bilderzeugung wozu beispielsweise Adobe Photoshop dazu gehört oder auch Stift und Papier. Durch speichern einer eigenen Grafik erhält man Zugang zu einer Galerie in der schon gespeicherte Grafiken des Gestaltungstools zu sehen sind.
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→human simulation
Mindestens 2452 Menschen sind letztes Jahr auf ihrem Weg nach Europa über das Mittelmeer gestorben. 10 Menschen wohnen in einer Kabine in der Geflüchtetenunterkunft Berlin-Tegel. 2024 gab es in Deutschland 287 Angriffe auf Geflüchtete. Wir haben eine Installation im öffentlichen Raum aufgestellt, die diese Mengen begreifbar macht. Ein Machine-Learning-Modell zählt die Menschen auf einem Platz und stellt den passenden Fakt zu der Anzahl der Personen auf einem LED-Display dar. An diesem Projekt habe ich zusammen mit Junis Poos gearbeitet. Die Installation wurde beim Rundgang der UdK Berlin 2025 im Medienhaus ausgestellt. Zuvor hatten wir das Schild auch am Brandenburger Tor aufgestellt.